Jeder kennt sie, hat schon mal mit ihnen gearbeitet oder sie zumindest in der Hand gehabt. Sie sind das wichtigste Ausrüstungsstück der Feuerwehren, wenn es um die Brandbekämpfung geht. Es gibt sie in unterschiedlichen Längen und Durchmessern.
Aber wie entsteht eigentlich so ein Feuerwehrschlauch? Die größte Schlauchweberei Europas, die Firma Jakob Eschbach produziert im sauerländischen Marsberg mit mehr als 80 Mitarbeitern bis zu 30 Kilometer Schlauch am Tag. Während einige Prozesse voll automatisch ablaufen, ist bei anderen Arbeitsschritten absolute Handarbeit erforderlich. Einen ersten Einblick findest Du schon hier in unserer kleinen Fotostrecke. Die ganze Geschichte erfährst Du in Deinem Lauffeuer.
Von der Gummimischung über das äußere Schlauchgewebe und die Vulkanisation bis zur Endmontage der Kupplung begleiten wir die Fertigung eines Feuerwehrschlauchs. Außerdem beschäftigen wir uns auch mit den Qualitätsanforderungen. Denn um den Anforderungen der Feuerwehr zu entsprechen, muss jede Schlauchkonstruktion festgelegte Prüfungen bestehen.
Bist Du neugierig geworden? In der neuen Lauffeuer-Ausgabe zeigen wir Dir, wie aus Gummi, Garn und vielen Arbeitsschritten ein knallig gelber Feuerwehrschlauch wird. Im Heft erwarten Dich außerdem noch viele weitere spannende Schlauch-Themen.
Du hast noch kein Lauffeuer? Hier bekommst Du Deine Ausgabe.